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Die Besucher erwartet ein kleines Frühstück, ein interessanter Film und eine anschließende
Diskussionsrunde mit den Regisseuren.
Das Attentat auf das französische Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ am 07. Januar 2015 hat Menschen auf der ganzen Welt schockiert. Es war ein Angriff auf die Redakteure, ihre Ansichten, auf Rede- und Meinungsfreiheit und auf die freie Gesellschaft Frankreichs als Ganzes. Neben der großen
Anteilnahme, die den Opfern, den Überlebenden und unserem Nachbarn Frankreich zuteilwurde, löste die Tat eine weitreichende Debatte über die Möglichkeiten und die Grenzen von Satire und
Meinungsfreiheit aus. Die Menschen fragten sich: darf Satire „alles“ oder hat sie Rücksicht zu
nehmen auf persönliche und religiöse Gefühle? Bis heute ist diese Frage längst nicht abschließend
geklärt und sie ist nicht einfach zu beantworten.
Die französischen Filmemacher Daniel und Emmanuel Leconte nähern sich nun diesem komplexen Thema mit ihrem Film „Je suis Charlie“. Er beschreibt die Folgen des Angriffs sowohl für die Redaktion von „Charlie Hebdo“ als auch für die französische Gesellschaft.
Um diese für Europa und auch Deutschland so wichtige Debatte über Satire und Meinungsfreiheit weiter zu fördern, lädt der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Martin Neumeyer
am Samstag, den 07. Januar 2017 um 10:00 Uhr
in den Senatssaal des Bayerischen Landtags
zur Matinée mit Vorführung des Films
„Je suis Charlie“.
**
Die Besucher erwartet ein kleines Frühstück, ein interessanter Film und eine anschließende
Diskussionsrunde mit den Regisseuren.
*Bitte führen Sie für die Einlasskontrolle im Bayerischen Landtag unbedingt einen Lichtbildausweis mit. *
Kosten
keine
Teilnehmer
13 (3 Männer und
10 Frauen )
17 auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 18 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 5
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