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Die Glückforschung stellt die Grundfeste der Wirtschaftswissenschaften in Frage. Soll das Bruttoinlandsprodukt noch als Maß für den Wohlstand genutzt werden? Ist mehr Konsum tatsächlich besser als weniger? Der Vortrag zeichnet die neueren Entwicklungen der ökonomischen Glücksforschung nach und zeigt , warum die Vermessung des Glücks zwar viele wertvolle, neue Einsichten bringt, aber sich nur bedingt für die Messung gesellschaftlichen Fortschritts eignet. Auch wenn Geld alleine nicht glücklich macht, trägt das ökonomische Wachstum trotzdem dazu bei: das Durchschnittsalter steigt an, Zeit kann besser genutzt werden und eine gute Gesundheitsversorgung wird ermöglicht.
Der Vortrag: Professor Ronnie Schöb, Moderation: Professor Gerhard Illing
https://www.uni-muenchen.de/aktuelles/veranstaltungen/index.html?id=17293
Anmeldeschluss Dienstag, 07.01.2020 16:00 Uhr
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer 3 (ein Mann und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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