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Puppen faszinieren als figürliche Nachbildungen des Menschen und als Verkörperung geheimer Wünsche, Ängste und Begierden. Zugleich sind sie als Spiegel der Gesellschaft und Ihrer Rollenbilder in Geschichte und Gegenwart zu verstehen. Auch die Werke von Kara Walker, Cindy Sherman und anderen Künstler*innen aus der Sammlung Goetz spiegeln diese Ambivalenz wider und treten in einen kritischen Dialog mit der Sammlung Puppentheater / Schaustellerei und historischen Fotografien. Der Rundgang eröffnet neue Blickwinkel und stellt die Highlights vor
Dauer ca. eine Stunde
Eine Anmeldung bei der MVHS ist erforderlich unter
https://www.mvhs.de/kurse/kultur-kunst-kreativitaet/mvhs-im-museum/veranstaltungen-in-museen-sammlungen/muenchner-stadtmuseum/-k-ein-puppenheim-alte-rollenspiele-und-neue-menschenbilder-460-C-Q212344
Wenn es das Wetter zulässt können wir danach an den Wittelsbacher Pl. zum Fischmarkt gehen
Jede/r kommt auf eigene Verantwortung
Kosten
4,--/3,20 Euro Eine Anmeldung bei der MVHS ist erforderlich (siehe Text) + Eintritt 3,50 ins Museum
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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