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Für den Schauspieler Hendrik Höfgen beginnt mit seinem Engagement am Preußischen Staatstheater in Berlin ein beängstigender Aufstieg. Nach seinem Triumph in der Rolle des Mephisto schließt er selbst einen Pakt mit dem Teufel. Der faschistische Ministerpräsident beruft ihn zum Intendanten. Höfgen gerät in die Rolle seines Lebens: Lavieren zwischen Anpassung und Aufbegehren, zwischen Profit und Systemkritik, zwischen Kunst und Macht.
„Mephisto“ ist Klaus Manns vernichtendes Zeugnis der Biografie des Schauspielers und Intendanten Gustaf Gründgens, der von 1925 bis 28 mit Manns Schwester Erika verheiratet war. Über Jahrzehnte in Deutschland verboten, ist „Mephisto“ einer der umstrittensten Romane der deutschen Nachkriegsgesellschaft: ein Schlüsseltext über die Verantwortung des Einzelnen in einem faschistischen Staat.
Jette Steckel wurde mit „Die Vaterlosen“, ihrem umjubelten München-Debüt, 2024 erstmals zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Sie ist eine Expertin für fantasievolle Romandramatisierungen und eine Meisterin bildgewaltiger, poetischer Schauspielfeste.
Ich freue mich über nette Begleitung
Eigenständige Ticketbestellung unter : https://www.muenchner-kammerspiele.de/de/programm/32919-mephisto?bpid=711834591&nlid=732603860&mid=520781483&chk=FJDS1JPxhJ
Anmeldeschluss Donnerstag, 27.02.2025 18:30 Uhr
Kosten
50 -20 Euro je nach Platzwahl
Altersbeschränkung bis 68 Jahre
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 10 (9 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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