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https://www.residenztheater.de/stuecke/detail/muenchen-redet
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Die Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff sprechen in einer SZ-Diskussion im Residenztheater über die politische Weltlage und Lösungen für den Krieg in der Ukraine.
Spätestens nachdem sich US-Präsident Donald Trump im Oval Office vor laufenden Kameras mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij zerstritten hat, ist klar: Die USA als Schutzpatron des Westens existieren – zumindest unter Trump – nicht mehr. Zurück bleiben schockierte Gesichter in Deutschland und Europa. Wie einen Krieg beenden, während der bisher wichtigste Verbündete am Telefon eigene Pläne mit dem Kreml schmiedet?
Zwei Expertinnen diskutieren am 13. März im Münchner Residenztheater über Wege zum Frieden in Europa: Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP-Politikerin und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Europäischen Parlaments, und die Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff.
Seit 2019 gibt es dort das Format „München redet“ in Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung. Statt Theaterkunst rücken Gespräche über die drängenden Fragen der Gegenwart ins Scheinwerferlicht. Das Besondere: Zuschauer dürfen vorab Fragen einsenden. Die Moderation übernimmt dieses Mal Stefan Kornelius, der das Politik-Ressort der Süddeutschen Zeitung leitet.
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Ich habe kurzfristig noch eine Karte (neben mir) abzugeben:
9. Reihe Mitte; 20€
Bitte bei Interesse anmelden und dann möglichst zeitnah die 20€ überweisen.
(Ich schicke dann meine Kontoverbindung zu...)
Viele Grüße
Volker
Anmeldeschluss Mittwoch, 12.03.2025 23:00 Uhr
Kosten
20€
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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