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Gisela Mang, eine Junge Frau ist auf der verzweifelten Suche nach ihrem Traummann. In Ihrer Not sucht sie die Psychologin Frau Möbenbach auf, die ihre ganz speziellen Methoden hat. In witzigen Dialogen und grotesken Bildern platzt – wie im wahren Leben – ein Traumbild nach dem anderen, bis Gisela sich schlussendlich fragt, wozu sie eigentlich einen Mann braucht. Frau Möbenbach hat die Antwort parat…
Im Frühjahr 1999 entstand das Theaterstück für zwei Frauen Männerschlussverkauf. Es wurde bis jetzt fast immer vor ausverkauftem Haus in Freiburg, Frankfurt, Berlin, München, Wiesbaden, Erfurt und Österreich gespielt. Nicht nur auf Theaterbühnen, sondern auch auf Kongressen entfaltet dieses ausgesprochen freche Theaterstück seine Wirkung.
Johannes Galli, der Autor, wollte ein überschaubares Theaterstück kreieren, das Frauen helfen soll, Illusionen zu überwinden, die sich in Bezug auf männliche Partner gebildet hatten. Aber nicht nur das, sondern Johannes Galli möchte dieses Theaterstück auch als einen Aufruf zur Zärtlichkeit verstanden wissen. Gerade Frauen, die vom Märchenprinzen träumen und sich für diese Illusion ganz aufsparen, sind gefährdet, den Kontakt zur Wirklichkeit zu verlieren, der sich nicht selten in den verschiedensten Krankheits-möglichkeiten offenbart.
Kurz: Dieses Theaterstück will auf heitere Weise desillusionieren, um zu zeigen, wie viel Freude es bringt, die eigene Wirklichkeit zu meistern.
Über nette Gesellschaft würde ich mich sehr freuen.
Kosten
Keine (Freikarten) - gegen ein Freigetränk habe ich jedoch nichts einzuwenden
Teilnehmer
1 (ein Mann und
keine Frauen )
2 auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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